Portraits
Portrait? Portraitierungen!
(Gesichts-)Portraits stellen den direkten Zugang zu einem Menschen her - auch wenn wir ihn gar nicht kennen. Entsprechend ist das "Portrait" jener Typ Foto, welcher am meisten verwendet wird. Portraits haben das Handy-Zeitalter nicht nur überlebt, sondern dadurch noch einen Aufschwung erlebt. Auf sozialen Plattformen eine gute Figur zu machen ist manchmal nicht einfach nur Fun, sondern eine existentielle Angelegenheit.
Portraitfotografie: Einen Eindruck hinterlassen
Portraits in der Fotografie
1840 schuf der Fotograf John William Drapers das älteste noch existierende Portraitfoto - ein Bild seiner Schwester (Quelle: Wikipedia). Was damals, technologisch bedingt (aufgrund der langen Belichtungszeiten) für die Portraitierten eine rechte Tortur darstellte, ist heute eine viel entspanntere Angelegenheit geworden. Über 180 Jahre später sind Portraits nach wie vor sehr gefragt und beliebt. Gut gemacht, führen sie den Betrachter direkt zum Menschen. Vorbei an der Fassade, mitten hinein in alle Facetten, welche eine Persönlichkeit ausmachen.
Portrait Shootings
können unter ganz unterschiedlichen Prämissen angegangen werden. Eine davon ist Vielfalt! Dies gilt sowohl während des Shootings - wie auch danach: Wenn mich meine Kunden lassen, bearbeite ich die Bilder ganz unterschiedlich, so dass auch auf dieser Basis das Resultat eines Fotoshootings vielfältig ausfällt.
Vielfältige Portrait Sessions - One Woman
Portraits sind auch deshalb spannend, weil andere Einflüsse im Extremfall gänzlich ausgeblendet werden können. Keine Kleider, kein Styling, kein Posing - nur Du. Nachstehend zeige ich eine Auswahl von Portraits, von welchen jedes einzelne so vielsagend ist, dass es gleich selbst eine Geschichte erzählt. Für mich in meiner Rolle als Portraitfotograf sind Portrait Shootings immer besonders interessant, da der Austausch mit dem/den Gegenüber immer ungezwungen und relaxed und dabei gleichzeitig intensiv und spannend sein kann. Im Austausch miteinander ergeben sich dann die besten Fotos von alleine. So gesehen bin ich als Fotograf extrem old school: Mein Gegenüber und das Licht machen meine Fotos, nicht KI und Software Presets.
